Mein Freiwilligendienst in Kenia

Toto Love Children's Home in Embu, Kenia

26. September 2017 – 04. August 2018

 

Die Zeit vergeht schnell und ehe ich mich versah und das Leben dort erfasst habe, war ich auch schon wieder in Deutschland. Es fühlt sich für mich an als wäre der Freiwilligendienst nur ein sehr großer, aufregender und wunderbarer Traum gewesen, doch es war kein Traum, es ist wirklich geschehen. Es ist schwer zu begreifen, was ich alles in diesem Jahr erlebt und dazugelernt habe, und, wie viel oder doch so wenig, sich für mich nach diesem Jahr in Kenia verändert hat. Meine Einstellung hinsichtlich des unterschiedlichen Lebensstandards zwischen den beiden Ländern hat sich nach dem Jahr radikalisiert. Außerdem bin ich selbständiger und selbstsicherer geworden.

 

 

 

Land und Leute

 

Vor meinem Freiwilligendienst in Kenia hatte ich einen oberflächlichen und durch den Medien beeinflussten Eindruck auf Afrika bzw. Kenia. Ich hatte das typische Bild von Kenia im Kopf, die trockene Landschaft, die großartige Tierwelt und die schöne afrikanische Gospelmusik. Welches sehr positive Eigenschaften von dem Land sind. Kenia. Ein Land in Afrika. Wobei viele Menschen Afrika als Land bezeichnen, was nicht korrekt ist. So habe ich oft Aussagen gehört wie, „Wie geht es dir in Afrika?“ oder „Was willst du denn in Afrika“, welche etwas negativ angehaucht waren.

 

Jedoch habe ich versucht mir keine bestimmten Vorstellungen über das Land zu machen, was sich wirklich als schwierig erwiesen hat, denn jeder hat im Unterbewusstsein seine eigenen Vorstellungen über ein Land. Doch zu versuchen keine bestimmten Vorstellungen zu haben, war somit leichter die neue Umgebung kennenzulernen und zu verstehen. Tatsächlich hat Kenia eine vielfältige Landschaft mit sehr fruchtbarem Boden, wie zum Beispiel in Embu, ca. 120 km nordöstlich von Nairobi in der Nähe des Mount Kenia. Durch Toleranz und Offenheit gegenüber anderen Lebens-und Verhaltensweisen, lässt man sich unbefangener anderer Kulturen ein und lernt diese zu verstehen bzw. zu schätzen. Dass ist sehr wichtig für einen Freiwilligendienst, sich auf etwas Fremdes einzulassen. Mein Eindruck hat sich erst von einem anfänglichen „Kulturschock“, der eine relativ kurze Zeit anhielt, bis hin zum Alltag entwickelt. Gerade, weil ich mich auf das Land eingelassen habe und keine Erwartungshaltung hatte bzw. diese zurückgeschraubt habe. Ich habe es in kürzester Zeit lieben gelernt. Die Menschen sind sehr gelassen und gastfreundlich. Ich habe mich bei jedem Besuch einer kenianischen Familie “wie zu Hause“ gefühlt. Das sind echt tolle Eigenschaften und verhelfen einem sofort sich besser zu fühlen. Besonders bewundernswert ist, das scheinbar chaotische System der Kenianer, welches trotzdem irgendwie zu funktionieren scheint. Des Weiteren sind viele Kleinigkeiten, die hier bei uns in Deutschland gar nicht denkbar bzw. vorstellbar wären, dort ganz selbstverständlich, wie z. B. die Gelassenheit auch während der Arbeitszeiten mit dem Kopf auf dem Tisch ein zunicken oder das Gerichte auf der Speisekarte täglich variieren, anders zubereitet und serviert werden, da nur bestimmtes Gemüse etc. gerade vorrätig ist. Allgemein sollten wir unseren Lebensstandard nicht als besser ansehen, denn wer sagt, dass unsere Lebensweise besser ist, als die der Kenianer.

 

 Am Anfang meines Auslandsaufenthaltes war so ziemlich alles neu und ungewohnt. Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, an dem ich bei meiner Gastfamilie angekommen bin. Es war ein sehr heißer Tag und ich war sehr nervös meine Gastfamilie kennenzulernen. Zum Glück war ich nicht alleine und hatte noch eine Freiwillige bei mir, mit der ich reden konnte. Jedenfalls hat uns unsere Gastmutter unser Zimmer gezeigt und das erste was wir sahen war ein Salamander, der über die Wand huschte. Wir kriegten uns nicht mehr ein vor Lachen, weil es für uns ungewohnt und gleichzeitig ein Schock war. So waren die vielen, teilweise großen Insekten, das warme Klima und auch der volle und hektische Verkehr sehr neu und ungewohnt, doch auch daran habe ich mich schnell gewöhnt. Besonders ungewohnt war aber die Aufmerksamkeit, die jede weiße Person an sich gezogen hat. Ich bin keine Person, die gerne im Mittelpunkt steht und in Kenia wird man als weiße Person sehr genau beobachtet, verehrt oder verachtet. Das brauchte seine Zeit bis ich mich daran gewöhnt habe. Außerdem konnte man diese ungewohnte Aufmerksamkeit und meine Reaktion darauf auch als Achterbahnfahrt beschreiben, denn zwischenzeitlich wurde es echt anstrengend und ich reagierte nur noch gereizt auf die Leute und dann hat man die Aufmerksamkeit teilweise wieder genossen.

Leider war es, vielleicht auch gerade wegen des Aspektes, schwierig mit gleichaltrigen in Kontakt zu treten. Du wurdest meistens als besser angesehen und verehrt, was echt gewöhnungsbedürftig und nicht gerade förderlich für eine Freundschaft war. Außerdem sind viele in meinem Alter noch zur Schule gegangen und waren vom Verhalten her noch etwas jünger. Tatsächlich hatte ich mehr Bezug zu älteren Kenianern und konnte auch mehrere Freundschaften schließen.

 Auf den ersten Blick sind die kenianische und die deutsche Kultur vollkommen unterschiedlich, doch als ich Kenia wirklich kennenlernte wurde mir eines bewusst, dass alle Menschen von ihren Grundbedürfnissen her gleich sind. Klar gibt es Unterschiede in der Kultur wie zum Beispiel modische Unterschiede. Die Kenianer haben ein sehr sauberes auftreten dies wird durch den Lebensstandard gestützt. Außerdem sind in Kenia momentan Perücken sehr in Mode, die wir hier in Deutschland nicht tragen würden. Dies kann sich jedoch mit der Zeit ändern, die Menschen sind dazu veranlagt bzw. müssen sich den Lebensstandard anpassen. Durch den Lebensstandard entstehen die Unterschiede. So ist es auch mit dem Essen. Das Fleisch hat ein viel höheren Wert in Kenia als in Deutschland. Trotz alledem sehnen sich die Menschen, egal welcher Herkunftskultur,nach den gleichen Grundbedürfnissen.

 

 

Mein Arbeitsplatz

 

Viele kulturelle Unterschiede sind mir auch in dem Waisenhaus, in dem ich gearbeitet habe, aufgefallen. Der Name des Waisenhauses lautet Toto Love Children's Home, liegt im County Embu und ist ca. drei Stunden von der Hauptstadt Nairobi entfernt. Meine Aufgaben bestanden darin das Mittagessen für die Kinder zur Schule zu bringen, im Haushalt mitzuhelfen wie zum Beispiel die Wäsche aufzuhängen und mit den Kindern zu spielen.

 Am Anfang habe ich von 8 bis 16 Uhr gearbeitet. Jedoch habe ich meine Arbeitszeiten geändert, da es in der Schulzeit nicht viel zu erledigen gab und ich zum Schluss nur noch 4 bis 6 Stunden täglich gearbeitet habe. Dennoch war ich in den Ferien umso länger da und habe Aktivitäten mit den Kindern, wie zum Beispiel Eier färben oder Blumen und Kräuter einpflanzen, veranstaltet. Ich habe die Kinder gerne am Wochenende besucht, da alle Kinder zu dem Zeitpunkt zu Hause waren und ich mit denen etwas, natürlich innerhalb des Grundstückes, unternehmen und spielen konnte.

Außerdem gab es am Wochenende auch viele Veranstaltungen wie zum Beispiel einen Gottesdienst indem die Kinder etwas vorgesungen – und getanzt haben. Außerdem waren Annika, die andere Freiwillige in Toto Love, und ich auf einer AIDS-Aufklärungsveranstaltung am AIDS-Welttag, es war sehr schön zu sehen wie die Kenianer damit umgehen und arbeiten. Des Weiteren war ich auf Schulabschlüssen der Kinder von der Primary School und bei Konfirmationen, die teilweise eine Dauer von 6 Stunden hatten. Trotz der Dauer war es immer eine tolle Erfahrung die ich miterleben durfte und für die ich auch sehr dankbar bin.

Leider muss ich zugeben, dass ich mich in meiner Arbeitszeit unterfordert gefühlt habe. Dies lag wahrscheinlich daran, dass ich mir nicht genug Aufgaben gesucht habe oder auch nicht viele Aufgaben im Haushalt erledigen konnte, da die Hausmutter auch nicht abgeben konnte.

 

Zu Beginn meines Freiwilligendienstes bin ich immer mit einem Piki Piki, oder auch Boda Boda genannt, ein etwas größeres Moped, mitgefahren. Die ersten Fahrten auf einem Piki Piki waren sehr aufregend. Teilweise habe ich auch darauf geachtet, mit jemandem zu fahren, der vertrauenswürdig aussah und nicht volltrunken. Zum Glück hat mir meine Gastfamilie eine Kontaktperson gegeben, der man vertrauen konnte. Somit hatte ich die meiste Zeit einen festen Fahrer. Ab und zu bin ich auch zur Arbeit gelaufen, was sich durch das Klima als sehr anstrengend und schweißtreibend erwiesen hat. Jedoch konnte ich auf dem Weg Musik hören und einen klaren Kopf bekommen, was echt gut tat. Zu Fuß betrug der Weg zur Arbeit ungefähr eine ¾ Stunde.

 Die Kinder im Waisenhaus haben zum Abschied ein Lied für mich gesungen – und da konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten – worauf die Kinder, besonders die jüngeren, unbeholfen reagierten.

 

 

Meine Gastfamilie

 

Das Einleben in der Gastfamilie viel mir nicht schwer, weil ich versucht habe mich auf das Land einzulassen und so fand ich mich schnell in der Kultur zurecht. Klar am Anfang ist alles neu und ungewohnt, doch das legt sich nach einiger Zeit wieder. Ich hatte viel Glück und meine Gastfamilie war echt sehr lieb und aufmerksam, so habe ich mich dort recht wohlgefühlt. Meine Gastfamilie bestand aus meinen Gasteltern Milicent und Peter Muiruri. Mein Gastvater arbeitet in einer Autowerkstatt und ist der Hauptverdiener in der Familie. Außerdem habe ich drei Gastbrüder und eine Gastschwester, doch die Hälfte hat schon in Nairobi gearbeitet oder studiert. Die Atmosphäre in meiner Gastfamilie wurde durch die Stimmung meines jüngeren Gastbruders gelockert. Ich hatte am meisten Kontakt zu meiner Gastmutter Milicent und zu meinem jüngeren Gastbruder Samuel. Mit Samuel habe ich immer viel herumgealbert und meiner Gastmutter habe ich im Haushalt wie zum Beispiel beim kochen geholfen. Dabei habe ich meistens das Mangold, die Zwiebeln oder Tomaten klein geschnitten sowie Kartoffeln geschält. Meine Gastfamilie hatte einen kleinen Garten, indem Bananenpflanzen, Mangos, Avocados, Kartoffeln, Maniok und Tomaten wuchsen.

 

Außerdem hat meine Gastfamilie auch verschiedene Tierarten, wie Ziegen, Hühner und Schweine, gehalten. Die meisten Tiere wurden für deren Produkte benötigt. Die Ziegen wurden für die Milch gehalten wohingegen die Schweine, wenn sie groß und dick geworden sind, verkauft wurden. Zudem hat meine Gastfamilie jede drei bis vier Monate neue Küken gekauft, die mit Antibiotikum zur Schlachthühner gezüchtet wurden, um sie später selber zu essen oder auch zu verkaufen. Hin und wieder habe ich auch ein paar Lebensmittel für meine Gastfamilie besorgt, worüber die sich auch sehr gefreut haben. Ich war echt zufrieden mit meiner Situation in meiner Gastfamilie und hatten einen guten Draht sowie auch einen gesunden Abstand zur Familie. Der Abschied fiel mir sehr schwer und ich habe nicht viele Gedanken an den Abschied verschwendet, da ich wusste, das es mir schwer fallen würde. Vor allem bin ich nah am Wasser gebaut und hatte Angst vor den Reaktionen der anderen. Ich hatte Glück, dass ich mich schnell verabschieden konnte, so wurde es nicht noch emotionaler.

 

 

Betreuung

 

Die Betreuung durch AFS/Partnerorganisation im Gastland war meiner Empfindung nach ausreichend. Es gab leider viele Probleme mit dem Verleihen vom Geld an die Gastfamilien, welches die Betreuung von AFS zu spät geäußert hat. Zudem hat die Betreuung sich nicht sofort für eine Lösung eingesetzt, wenn es mal wirklich dringend war für manche Freiwillige. Bei mir sind zum Glück nicht viele bzw. gar keine Probleme aufgetreten und somit kann ich mich nicht großartig über die Betreuung im Gastland äußern.

Ich habe an allen Seminaren teilgenommen. Mir haben die Seminare sehr gut gefallen, alle waren sehr gut strukturiert und informativ. Jedoch waren die Seminare teilweise von der Dauer etwas zu lang oder zu kurz. Beim Arrival-Camp hätten ruhig ein paar Tage gestrichen und beim Mid-Stay-Camp hinzugefügt werden können.

Ich muss zugeben, dass ich nicht wirklich über die Erwartungen an AFS Deutschland nachgedacht habe. Im Unterbewusstsein habe ich gehofft, dass AFS Deutschland im Notfall immer erreichbar sein sollte und das war AFS Deutschland auch.

 Bei mir sind glücklicherweise nie Konflikte aufgetreten zumindest nicht mit der Gastfamilie oder dem Projekt. Es gab immer Kleinigkeiten, wo ich mir dachte „Oh, das war jetzt aber nicht so toll“ aber das gehört zum kulturellem Jahr dazu. Zum Beispiel habe ich meiner Gastschwester meinen MP3-Player geliehen. Plötzlich tauchte der MP3-Player gar nicht mehr auf und selbst meine Gastschwester hat nach meinen MP3-Player gesucht. Nach einem Monat stellte sich dann heraus, dass meine Gastmutter den sozusagen annektiert hatte, weil meine Gastschwester zu abgelenkt gewesen sei und so die Schulprüfungen nicht bestehen würde. Das waren aber Kleinigkeiten, die man erst mal kennenlernen und tolerieren musste. Mit Konflikten bin ich vorsichtig umgegangen, habe die Situation vorerst beobachtet und dann gehandelt. Ich habe bei jedem Konflikt versucht es auf eigene Faust zu regeln und zu lösen.

 

 

Sprache und Kommunikation

 

Vorwiegend habe ich mich natürlich mit meinen zuerst holprigen Englischkenntnissen verständigt. Die Kenianer sprechen meist sogar bessere Englischkenntnisse als wir Freiwilligen. Zum Ende hin habe ich mich dann schlussendlich auch mal getraut ein Wort oder ein Satz auf Kiswahili zu sagen und habe es zudem auch noch gut verstanden. Das würde ich gerne beibehalten.

 

In Deutschland bevor der Freiwilligendienst begonnen hat, war ich mir sicher, dass meine Englischkenntnisse nicht schlecht seien. Jedoch hat sich in Kenia genau das Gegenteil bewiesen. Am Anfang war es echt ungewohnt auf Englisch zu sprechen und die Möglichkeit mit einer Freiwilligen zu reden, hat man auch gerne genutzt. Allerdings ist mir aufgefallen, dass eine Person am besten eine Sprache lernt, wenn sie täglich mit der Sprache und mit den Menschen die, die Sprache sprechen konfrontiert ist.

 

Meine Gastfamilie bzw. meine Gasteltern hatten auch keine perfekten Englischkenntnisse und somit wurde es auch akzeptiert. Meiner Chefin oder meinen Gastbrüdern ist es eher aufgefallen, dass mein Englischwortschatz noch nicht sehr ausgeprägt war aber das haben sie nicht negativ an mir ausgelassen bzw. nicht negativ kommentiert. Meine Englischkenntnisse wurden zunehmend und ich dadurch sicherer.

 

 

Globales Lernen und Entwicklungspolitik

 

Globales Lernen bedeutet für mich, dass ich mich mit anderen Ländern und Kulturen auseinandersetze und Vergleiche zwischen den Ländern aufstelle ohne dabei eine Partei zu ergreifen. Des Weiteren bedeutet es für mich von anderen Menschen zu lernen, die in einer anderen Kultur aufgewachsen sind. Zu lernen das man ein Leben auch den Umständen entsprechend anders leben kann und muss.

 

Ich versuche meine Erfahrungen, die ich in Kenia gesammelt habe auf meinen im Deutschland kommenden Alltag zu übertragen. Das heißt, ich werde versuchen genauso human die Menschen hier zu achten, wie ich es auch in Kenia gemacht habe. Ich bin zugleich radikaler, aber auch toleranter geworden. Momentan halte ich ein paar Vorträge in der Gemeinde, wo ich wohne, um das Projekt Toto Love weiterhin zu unterstützen. Dazu wurde auch in der Gospelnacht, indem ein Chor afrikanische Lieder singt, Spenden zugunsten für das Toto Love Children's Home gesammelt. Diese Aufgabe tut mir sehr gut und hat mir dabei geholfen mich hier relativ schnell wieder einzuleben, denn so habe ich kein schlechtes Gewissen mehr, das ich gegangen bin. Den Kontakt weiterhin zu halten war mir insbesondere wichtig, denn wie ich finde soll der Freiwilligendienst nicht nur auf mich Auswirkung haben sondern auch auf das Gastland. Selbst wenn es nur kleine Auswirkungen sind, können diese viel bewirken für einen einzelnen oder mehrere Menschen.

 

Und zu guter Letzt sei auch den vielen Unterstützern, ohne deren Spenden meine Erfahrung dort gar nicht möglich gewesen wären, vielmals zu danken.

 

Kenia war gut zu mir, ich will allen Menschen an dieser Stelle danken, die das Jahr zu einer meiner besten Jahre gemacht haben.Meiner Gastfamilie, den Kindern im Waisenhaus und meinen neu dazugewonnenen Freunden. Ich denke es ist eine tolle Chance, ein Jahr, 365 Tage, um sich und das Land kennenzulernen. Genug um den Wunsch zu verspüren wieder zu kommen! Wiederzukommen nach Kenia. Wiederzukommen nach Embu.

 

 

Eure Lina